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Donnerstag, 16. Juni 2011

Homestay in Kampong Thom

Am 10 . Juni verliessen wir Phnom Penh und reisten mit einem öffentlichen Bus nach Kampong Thom, wo wir von unserem Minivan abgeholt wurden und zu den Sambor Prei Kuk Tempelruinen gefahren wurden.
Kaum da angekommen, umzingelten X Kinder unseren Bus und wollten uns Schals und andere Souvenirs verkaufen. Solche Szenen sind in Kambodscha an der Tagesordnung. Auch Vietnam und Laos leiden unter Armut, aber in Kambodscha ist es um einiges schlimmer. Man sieht hier viele bettelnde Kinder und zwar zu allen Uhrzeiten. Zudem hat es auch viele handicapierte Leute die auf der Strasse wohnen.
Wir wurden eine Weile von den Kindern durch den Wald und von Ruine zu Ruine begleitet. Sie folgten uns aber nicht den ganzen Weg, erwarteten uns jedoch freudig als wir zum Bus zurück kamen.
Der Spaziergang durch den Wald hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr ruhig und im Schatten der Bäume war die Hitze auch etwas erträglicher.





Zurück im Bus konnte ich diesen bettelnden Kinderaugen nicht wiederstehen und kaufte dann doch einen Schal...
Bald darauf trafen wir in unserer Homestay Familie ein. Diesmal war die ganze Gruppe in einem Haus untergebracht. Für mich hatte dieses Erlebnis weniger mit einem Homestay zu tun, da wir uns kaum integrieren konnten.
Wir machten einen Spaziergang durch das Dörfchen. Hierzu einige bildliche Eindrücke..








Das Schlafen wurde dann allerdings zu einem Erlebnis! Wir schliefen auf dem Holzboden, ohne Matratzen unter einem Moskitonetz. Es war ziemlich heiss und ein riesen Geschnarch! Also schlafen konnte ich nicht wirklich! Ich holte den Schlaf dann am nächsten Tag im Bus und im Hotel nach...



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