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Freitag, 4. Februar 2011

Cancún 14.01.2011

Wieder einmal mehr, musste ich früh morgens aufstehen. Mein Flug nach Cancun ging um 6.15 Uhr via San Salvador.. Bei der Passkontrolle in Cancun haben die so ein doofes Auslosungssystem. Man muss auf einen Knopf drücken, wenn die grüne Lampe aufleuchtet kann man durch gehen, bei der Roten muss man all seine Sachen zeigen. Ihr könnt euch ja jetzt vorstellen welche Lampe bei mir aufleuchtete! Diese liebe Polizistin hat alles aus meinem Rucksack gerissen um dann ganz unordentlich wieder hineinzustopfen!! Ich konnte alles neu packen, riesen Nerv!! Als ich dann das Flughafengebäude verliess, warteten 1000 Taxi- und Minibuschauffeurs auf mich und wollten mich überreden mit ihnen in die Stadt zu fahren, was allerdings einiges teurer gewesen wäre. Ich setzte mich durch und ging mit dem Linienbus.
Als ich im Hotel ankam begann es zu regnen und es war relativ kühl! Müdigkeit und schlechtes Wetter haben meine Stimmung beeinträchtigt und ich fragte mich, was ich da überhaupt mache.. Am nächsten Tag war die Welt wieder in Ordnung. Die Sonne schien, es war heiss und ich war ausgeruht.
Mein Hotel befand sich im Städtchen von Cancun, also da wo auch die Einheimischen wohnen. Ich wollte aber die Feriendestination kennen lernen. Also nahm ich den Bus in die Hotelzone und stürzte mich in den Touristendschungel!


Wahnsinn, es hat richtige Einkaufsdörfer mit Souvenir- Kleider- und Spirituosenläden und natürlich vielen Restaurants. Ein Hotelbunker reiht sich an den Anderen, Bars und Discos sind nicht zu verfehlen.  Dieser Ort könnte überall auf der Welt sein, hat nicht viel mit Mexico zu tun. Aber schaut euch diesen Strand an! Wunderschön, oder?! Und überhaupt, Margarita, Fajitas con pollo, Nachos und Guacamole- was will man mehr?



Am Abend war dann das Treffen meiner Gruppenreise. Wir waren zu 11. Zwei aus England, acht aus Australien und der Tourleader aus Guatemala. Da jemand kurzfristig die Reise absagte, hatte ich auf der ganzen Reise ein Einzelzimmer ohne Aufpreis. Das zweite Glück war, dass die Linienbusse ausgebucht waren und wir somit für fünf Tage einen privaten Sprinter hatten. Basics reisen eigentlich mit Öv, was bei den Comforts Fragen und Diskussionen  auslöste, da sie doch einiges mehr für die gleiche Reise bezahlten- Worüber wir uns natürlich köstlich amüsierten..
Hier ein Gruppenfoto und eines von unserem Tourleader Josh, damit ihr wisst mit wem ich es die letzten Wochen zutun hatte.

Ben, Andy, Jodie, Luke, Heather, All, Jules, Driver, Alice, Anthony, Ich , Susie

Josh am arbeiten :-)

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