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Freitag, 4. Februar 2011

Chichén Itzá- Mérida 16.01.2011



Kukulkan Pyramide

An unserem ersten gemeinsamen Tag der Gruppenreise tauchten wir in die Kultur der Mayas ein. Chichén Itzá ist zwar recht touristisch, ich war aber beim Anblick der Kukulkan Pyramide so beeindruckt, dass ich 100 Fotos von den verschiedensten Winkeln schoss, wie ich im Nachhinein feststellte. Auf den Fotos sieht man jedoch „nur“ die Pyramide, die an sich ja schon sehr eindrücklich ist, wenn man bedenkt, dass sie um 250 BC. gebaut wurde. Wenn man dann aber noch die Details erklärt bekommt, ist man schlicht sprachlos! Ein Beispiel: Wenn man in der Mitte vor der Kukulkan Pyramide steht und in die Hände klatscht kommt exakt 7x ein Echo zurück (die Zahl 7 ist bedeutend für die Mayas), wenn man etwas mehr links das Selbe wiederholt, kommt ein Echo zurück welches wie der Ruf eines Quetzals tönt (Vogel). Dies ist kein Zufall, die Mayas wussten wie sie die Pyramide bauen mussten um diesen Effekt zu erreichen. Sie haben viel Zeit mit Beobachten des Universums verbracht und haben auf der Erde mit den Tempeln das Universum wiedergegeben. Ein ganz intelligentes Volk, nicht wahr?!




Nach dem Mittagessen hielten wir bei einer „Cenote“, sprich Wasserloch an, wo wir uns abkühlen konnten.

Cenote


Der Sprung von der 6m hohen Mauer kostete mich einiges an Überwindung, da der letzte Sprung vom 7m in der Suhrerbadi doch schon Jahre zurück liegt. Erfrischt und ausgetobt nahmen wir dann die letzten Busstunden für heute in Angriff. Mérida unser Ziel.  Ein kleines Städtchen mit Charme. Nach einem kurzen Orientierungsspatziergang genossen wir typische mexikanische Kulinaritäten. Responsible travel is the name of the game- Einheimische werden unterstützt. Nach einem Schlummertrunk machten wir uns dann auf den Weg ins Bett, stand doch eine 10-stündige Busfahrt für den nächsten Tag auf dem Plan.


Mérida

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